Plakate im Internet

aus DerMoba, der Wissensdatenbank für Modellbahner
Version vom 27. Juli 2023, 20:26 Uhr von Detlev Markfort (Diskussion | Beiträge) (Link geändert)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Vorlagen für Reklameplakate, die man nach dem Speichern und Ausdrucken verwenden kann, findet man oft auf Hersteller-Webseiten oder bei Firmen, die mit Postern oder Kundstdrucken handeln. Einige Beispiele seien hier aufgezählt, sie dürfte bei weitem nicht vollständig sein.

Getränke

  • Krombacher
  • Frühkölsch
  • Radeberger-Gruppe (Anlaufadresse für viele Biermarken)
  • Bierdeckeldatenbank, bei der mehr als 140.000 Bierdeckel in dieser Datenbank gespeichert sind, sortiert nach Ländern und darin nach Orten. Daraus kann man dann durch Ausschneiden Raklame für Kneipen usw. herstellen (z.B. "Männer wie wir"). Eine Suche nach dem Namen der Brauerei ist integriert. Von der Seite "Interaktiv" aus kann man noch viele andere, gleichgelagerte Seiten besuchen.
    Allerdings muss man sich wegen überbordendem Spam registrieren lassen, um hier fündig zu werden, was aber problemlos möglich ist.
  • Römerquelle Mineralwasser aus Österreich
    gehört mittlerweile zu einem bekannten Limonadenhersteller aus Atlanta.
  • Rheinfelsquellen Mineralwasser aus Duisburg

Artikel für oder aus dem Haushalt

  • Henkel, Hersteller vieler bekannter Spül-, Wasch- und Reinigungsmittel. In dem Menüpfad "Produkte und Marken" / "Wasch- und Reinigungsmittel" den gewünschten Bereich (Wasch-, Spül-, Reinigunsmittel) auswählen und darin dann das gewünschte Produkt auswählen. In der Einzeldarstellung dann auf den Reiter "Geschichte" klicken.
  • Köllnflocken - dort bei den Reklameschildern nachsehen. Leider sind die Bilder nur noch sehr klein verfügbar.
  • Stollwerck (Schokolade), nach Umbauten auf der Homepage fast nur noch für die Geschichte brauchbar.

Andere Bereiche

Filmplakate

Wahlplakate

Gewerbliche Seitenbetreiber

mit wechselndem (z.T. kostenfreien) Angebot. Die Vorschaubilder sind für die kleinen Maßstäbe durchaus geeignet.

Hinweise

Wenn diese Auswahl nicht ausreichend ist, dann schlichtweg über Suchmaschinen und passende Stichworte suchen.
Interessant ist auch die Seite "Virtuelles Markenmuseum". Dort kann man nachsehen ("zu den Marken" - "Marken nach Epochen"), wann ein Produkt ungefähr auf dem Markt kam.
Für moderne Markenlogos kann man sich auf den Seiten von "Markenlogos" umsehen - zum Teil sind auch ältere Logos als Historie in einem kleinen Fenster darstellbar.
Ein Hinweis zu den Logos: Firmenlogos sind i.d.R. urheberrechtlich geschützt - unabhängig davon, ob sie selbst gezeichnet oder kopiert wurden. Eine kommerzielle Nutzung ist daher ohne Einwilligung der Firmen nicht zulässig. Hier kann bereits ein Verkauf in der elektronischen Bucht zu viel sein - im Zweifelsfall sollte man also vorher nachfragen.