SRCP 0.7.0 (plain text)

aus DerMoba, der Wissensdatenbank für Modellbahner
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SRCP - Simple Railroad Command Protocol 0.7.0
  Torsten Vogt, Martin Ostermann, Kurt Haders, Olaf
  Schlachter, Matthias Trute, Tobias Schlottke, Edbert van
  Eimeren, Stefan Bormann, Michael Reukauff
  Mai 2000
  ____________________________________________________________

  Table of Contents


  1. Einleitung

     1.1 Konventionen
     1.2 Übertragungskanäle

  2. Allgemeine Kommandos zur Serversteuerung

  3. Kommandos zur Digitalsteuerung

     3.1 Befehle und Gerätegruppen
     3.2 Weitere Befehlsparameter
        3.2.1 Befehlsparameter des Befehls SET
           3.2.1.1 Gerätegruppe GL
              3.2.1.1.1 Hinweise für Entwickler von SRCP-konformen Servern
           3.2.1.2 Gerätegruppe GA
           3.2.1.3 TIME
           3.2.1.4 POWER
        3.2.2 Befehlsparameter des Befehls GET
           3.2.2.1 Gerätegruppe GL
           3.2.2.2 Gerätegruppe GA
           3.2.2.3 Gerätegruppe FB
           3.2.2.4 Servicemode
           3.2.2.5 Zeit
           3.2.2.6 Power
        3.2.3 Befehlsparameter des Befehls WAIT
           3.2.3.1 Gerätegruppe FB
           3.2.3.2 TIME
        3.2.4 Befehlsparameter des Befehls INIT
           3.2.4.1 Feeback Module
           3.2.4.2 TIME
        3.2.5 Befehlsparameter des Befehls TERM

  4. Kommandos zur Dekoderprogrammierung

     4.1 Dekodereinstellungen ändern
     4.2 Dekodereinstellungen verifizieren
     4.3 Dekodereinstellungen auslesen

  5. Datenformate der Serverinformationen

     5.1 Rückmeldepollport
     5.2 Informationsport

  6. Ausblicke, zukünftige Erweiterungen

     6.1 Zentrale Konfiguration
     6.2 Erweiterung der Befehle auf andere Gerätegruppen
     6.3 Quittierung von Befehlen
     6.4 Konfiguration des Servers auslesen


  ______________________________________________________________________




  1�1.�.  E�Ei�in�nl�le�ei�it�tu�un�ng�g

  Das SRCP beschreibt einen Befehlssatz zur Client-Server-Kommunikation
  zwischen Serverprozessen zur Steuerung von digitalen Modelleisenbahnen
  und deren Clients. Serverprozesse sind entweder Software-
  Signalgeneratoren oder Treiber für HW-Interfaces. Clients sind
  typischerweise Steuerungsprogramme.

  Der SRCP-Befehlssatz besteht aus Kommandos, die direkt das Verhalten
  des Servers betreffen und aus Kommandos, die für die Dekoder der
  Modellbahnanlage bestimmt sind. Weiterhin werden Kommandos, die die
  Verarbeitung von Rückmeldungen betreffen spezifiziert.

  Der Server kann über ein Zeitgebermodul verfügen, das alle Clients mit
  einer einheitlichen Modellzeit versorgen kann.

  1�1.�.1�1.�.  K�Ko�on�nv�ve�en�nt�ti�io�on�ne�en�n

  Die Übertragung der Kommandos von den Clients zum Server erfolgt via
  tcp/ip. Alle Kommandos werden mit dem Zeichen '\n' (line feed (LF),
  #10) abgeschlossen. Ein vorangestelltes '\r' (carriage return (CR),
  #13) wird akzeptiert. Jedes Kommando besteht aus Worten, die durch
  Whitespace (Leerzeichen, Tabulatoren) getrennt sind.

  Die Worte der Kommandos können aus der Menge der Zeichen { "0".."9",
  "*", "-", "A".."Z", "a".."z" } gebildet werden.  Der Server wertet die
  Kommandos case-sensitive aus, d.h. zwischen Groß- und Kleinbuchstaben
  wird unterschieden.

  Kommandos, die unvollständig oder offensichtlich falsch sind werden
  vom Server ignoriert.

  1�1.�.2�2.�.  Ü�Üb�be�er�rt�tr�ra�ag�gu�un�ng�gs�sk�ka�an�nä�äl�le�e

  Ein SRCP-konformer Server stellt den Clients drei Ports zur Verfügung.


  1. Kommandoport

  2. Rückmeldepollport

  3. Informationsport

  Der Kommandoport dient den Clients dazu, dem Server Kommandos
  übermitteln. Der Server versucht die Kommandos auszuführen. Bei
  manchen Kommandos erwartet der Client eine Antwort. Die Antwort des
  Servers wird ebenfalls über den Kommandoport abgewickelt.

  Der Rückmeldepollport wird nur unidirektional vom Server zum Client
  benutzt.  Meldet sich ein Client am Rückmeldepollport an, so sendet
  der Server jede Statusänderung einer Rückmeldeeinheit an den Client
  zurück. Mit diesem Mechanismus ist es möglich, Rückmeldungen beim
  Client ereignisgesteuert zu bearbeiten.

  Auch der Informationsport wird nur unidirektional von Server zu den
  Clients benutzt. Er ist eine Art Broadcast-Kanal, der ständig vom
  Server mit Statusänderungen von Lokdekodern und Schaltdekodern
  gefüttert wird. Er dient dem asynchronen Abgleich mehrerer Clients am
  selben Server.

  Der Server bestimmt die Portnummern. Standardportnummer für den
  Kommandoport sollte 12345 sein. Der Rückmeldepollport und der
  Informationsport sollten die beiden unmittelbar folgenden Portnummern
  sein. Standardmässig ergeben sich somit folgende Portnummern:


  ·  Kommandoport     : 12345

  ·  Rückmeldepollport: 12346

  ·  Informationsport : 12347

  Nimmt ein Client zum Kommandoport Kontakt auf und wird vom Server
  akzeptiert, muß der Server zunächst einen einzeiligen Informationstext
  über diesen Port zum Client schicken. Dieser Text sollte den Namen des
  Servers, dessen Versionsnummer und die implementierte SRCP-Version
  enthalten.

  Beispiel:

  ______________________________________________________________________
  erddcd v0.9.511; SRCP 0.5.0
  ______________________________________________________________________



  Anschliesend wartet der Server auf Kommandos des Client. Der Client
  muß den Informationstext lesen und kann nun seinerseits Kommandos an
  den Server schicken.

  2�2.�.  A�Al�ll�lg�ge�em�me�ei�in�ne�e K�Ko�om�mm�ma�an�nd�do�os�s z�zu�ur�r S�Se�er�rv�ve�er�rs�st�te�eu�ue�er�ru�un�ng�g

  Kommunikationsports

  ·  Client -> Server: Kommandoport

  ·  Server -> Client: entfällt

  Kommandos

  ·  SHUTDOWN    : Der Server beendet sich

  ·  LOGOUT      : Dem Server wird angzeigt, dass sich ein Client
     ausloggt

  ·  RESET       : Der Server re-initialisiert sich

  Folgende Kommandos sind von Clients nicht mehr zu verwenden, müssen
  vom Server jedoch implementiert werden

  ·  STARTVOLTAGE identisch mit SET POWER ON

  ·  STOPVOLTAGE  identisch mit SET POWER OFF

  3�3.�.  K�Ko�om�mm�ma�an�nd�do�os�s z�zu�ur�r D�Di�ig�gi�it�ta�al�ls�st�te�eu�ue�er�ru�un�ng�g

  3�3.�.1�1.�.  B�Be�ef�fe�eh�hl�le�e u�un�nd�d G�Ge�er�rä�ät�te�eg�gr�ru�up�pp�pe�en�n

  SRCP definiert 5 generelle Befehle, die über den Kommandoport
  abgewickelt werden.


     S�SE�ET�T
        Setzt einen Wert vom Client über den Server zum Gerät.

     G�GE�ET�T
        Ermittelt den aktuellen Zustand eines Gerätes.

     W�WA�AI�IT�T
        Wartet, bis ein Gerät einen bestimmten Zustand erreicht hat.


     I�IN�NI�IT�T
        Falls Geräte explizit initialisiert werden müssen.

     T�TE�ER�RM�M
        Falls die mit INIT getroffenen Einstellungen wieder entfernt
        werden sollen.

     W�WR�RI�IT�TE�E
        Setzt einen Wert vom Client und liefert eine Antwort zurück.

     V�VE�ER�RI�IF�FY�Y
        Überprüft, ob ein Wert einen bestimmten Wert hat.

     R�RE�EA�AD�D
        Liest einen Wert aus, ist das Pendant zu WRITE.

  Geräte entstammen den Gerätegruppen Lokdekoder, Schaltdekoder,
  Rückmeldeeinheiten und sonstigen Bereichen.

  Über Parameter wird festgelegt, auf welche Gerätegruppe sich ein
  Befehl bezieht. Der erste Parameter legt immer die Gerätegruppe fest:

  Die Befehle WRITE, VERIFY und READ sind für die Verwendung von
  Programmierinterfaces vorgesehen.


     G�GL�L Lok- und Funktionsdekoder (generic loco)

     G�GA�A Schaltdekoder (generic accessory)

     F�FB�B Rückmeldeeinheit (feedback)

     T�TI�IM�ME�E
        Zeitnormal

     P�PO�OW�WE�ER�R
        Energieversorgung der Modellanlage

  Anwendbarkeit der Befehle auf Gerätegruppen:


  ______________________________________________________________________
          |  SET  GET  WAIT  INIT TERM
       ---+----------------------------
          |
       GL |   x    x    -     -    -
          |
       GA |   x    x    -     -    -
          |
       FB |   -    x    x     x    -
          |
     TIME |   x    x    x     x    -
          |
    POWER |   x    x    -     -    -
  ______________________________________________________________________



  Bei den Befehlen GET und WAIT erwartet der Client vom Server eine
  Antwort. Es kann nun vorkommen, daß der Server zur gestellten Anfrage
  keine Antwort geben kann. In diesen Fällen muß der Server eine
  Zeichenkette zum Client senden, die folgendem Format genügt:




  ______________________________________________________________________
    INFO <error code> \n
  ______________________________________________________________________



  Als "error code" muß eine negative Zahl übergeben werden. Folgende
  Konventionen gelten:

  INFO -1    ==> Befehl wird nicht unterstützt       (not supported)

  INFO -2    ==> Keine Information vorhanden         (no data)

  INFO -3    ==> Zeitlimit überschritten (vgl. WAIT) (timeout)

  3�3.�.2�2.�.  W�We�ei�it�te�er�re�e B�Be�ef�fe�eh�hl�ls�sp�pa�ar�ra�am�me�et�te�er�r

  Die weiteren Befehlsparameter legen genau fest, welches konkrete Gerät
  und welche Eigenschaften beeinflußt oder abgefragt werden sollen.

  3�3.�.2�2.�.1�1.�.  B�Be�ef�fe�eh�hl�ls�sp�pa�ar�ra�am�me�et�te�er�r d�de�es�s B�Be�ef�fe�eh�hl�ls�s S�SE�ET�T

  3�3.�.2�2.�.1�1.�.1�1.�.  G�Ge�er�rä�ät�te�eg�gr�ru�up�pp�pe�e G�GL�L


  ______________________________________________________________________
    SET GL <protocol> <addr> <direction> <V> <V_max> <func> <nro_f> <f1> .. <fn>
  ______________________________________________________________________



  Länge eines Kommandos (variabel): Befehlsendezeichen ist "\n"

  Kommunikationsports

  ·  Client -> Server: Kommandoport

  ·  Server -> Client: entfällt

  Bedeutung der Argumente:

     p�pr�ro�ot�to�oc�co�ol�l
        M1, M2, M3, M4, MF, NB, N1, N2, N3, N4, PS

     ·  M1: Märklin alt  (rel. FRU, 80 Adr., 1 Funkt., 14 FS)

     ·  M2: Märklin neu  (abs. FRU, 80 Adr., 5 Funkt., 14 FS)

     ·  M3: M2 erweitert (abs. FRU, 256 Adr., 5 Funkt., 28 FS)

     ·  M4: M2 erweitert (abs. FRU, 256 Adr., 5 Funkt., 14 FS)

     ·  MF: altes Märklin Format für Funktionsdekoder

     ·  NB: NMRA-DCC Basisprotokoll (abs. FRU, 7-bit-Adr., 14 FS)

     ·  N1: NMRA-DCC erweitert (abs. FRU, 7-bit-Adr., 5 Funkt., 28 FS)

     ·  N2: NMRA-DCC erweitert (abs. FRU, 7-bit-Adr., 5 Funkt., 128 FS)

     ·  N3: NMRA-DCC erweitert (abs. FRU, 14-bit-Adr., 5 Funkt., 28 FS)

     ·  N4: NMRA-DCC erweitert (abs. FRU, 14-bit-Adr., 5 Funkt., 128 FS)

     ·  PS: protocol by server, der Server bestimmt den Protokolltyp

     a�ad�dd�dr�r
        0 .. 9999

     d�di�ir�re�ec�ct�ti�io�on�n
        0 (= rückwärts), 1 (= vorwärts), 2 (= Nothalt)

     V�V  0 .. V_max ((virtuelle) Geschwindigkeit)

     V�V_�_m�ma�ax�x
        0 .. 999   (maximale (virtuelle) Geschwindigkeit) V_max=0 ==>
        virtuelle Fahrstufe = reale Fahrstufe

     f�fu�un�nc�c
        0 (= aus), 1 (= an)

     n�nr�ro�o_�_f�f
        0 .. x  (Anzahl der Zusatzfunktionen (number of functions))

     f�f1�1 .�..�. f�fn�n
        0 (= aus), 1 (= an)


  Beispiel

  ______________________________________________________________________
    SET GL N2 1 1 50 250 1 4 0 1 0 0
  ______________________________________________________________________



  Umrechnung der virtuellen Geschwindigkeit in echte Fahrstufen:

  gegeben sind

  ·  DEC_fs (Anzahl der realen Dekoderfahrstufen, implizit bekannt)

  ·  V      (virtuelle Geschwindigkeit, Argument)

  ·  V_max  (maximale virtuelle Geschwindigkeit, Argument)

  gesucht

  ·  V_fs   (reale Fahrstufe, die der virtuellen Geschw. entspricht)


  Algorithmus: V_fs = round((V * DEC_fs)/V_max)

  3�3.�.2�2.�.1�1.�.1�1.�.1�1.�.  H�Hi�in�nw�we�ei�is�se�e f�fü�ür�r E�En�nt�tw�wi�ic�ck�kl�le�er�r v�vo�on�n S�SR�RC�CP�P-�-k�ko�on�nf�fo�or�rm�me�en�n S�Se�er�rv�ve�er�rn�n

  Es ist darauf zu achten, daß wirklich nur dann die reale Fahrstufe 0
  (Stillstand) errechnet wird, wenn das Argument V gleich Null ist. Die
  Funktion "round" ist deshalb hinreichend intelligent zu
  implementieren.

  V_fs darf nur als Geschwindigkeitsangabe interpretiert werden. Manche
  Dekoder reagieren z.B. bei Fahrstufe 1 mit einem Nothalt, andere mit
  einem Richtungswechsel, wieder andere mit einer
  Selbstzerstörungssequenz ;-).  Sollen solche Dekoder unterstützt
  werden, dann hat der Server dafür zu sorgen, daß V_fs entsprechend
  angepaßt wird, bevor das Kommando an den Dekoder gesendet wird.  Aus
  Sicht der Clients müssen die Fahrstufen sukzessive von 0 bis zur
  maximalen Fahrstufenanzahl durchnummeriert sein.

  Wird V_max auf 0 gesetzt, dann darf keine Umrechnung der Fahrstufe
  vorgenommen werden. D.h. die mit V übermittelte Fahrstufe ist direkt
  an die Dekoder weiterzusenden. Dies erlaubt Clients den direkten
  Zugriff auf die Dekoder.

  Sendet der Client den Protokolltyp PS (protocol by server), dann muß
  der Server entscheiden, welches Protokoll er für die übermittelte
  Adresse wählt. Die anderen Protokolltypen stellen für den Server
  natürlich auch nur Empfehlungen des Clients dar. Der Server hat immer
  die Freiheit, einer Adresse ein anderes, geeigneteres Protokoll
  zuzuweisen.

  Beispiele

  ______________________________________________________________________
        (50*28)/250 = 5.7   ==> V_fs = 6
        (4*28)/250  = 0.448 ==> V_fs = 1 (!!!)
        (0*28)/250  = 0     ==> V_fs = 0
  ______________________________________________________________________



  3�3.�.2�2.�.1�1.�.2�2.�.  G�Ge�er�rä�ät�te�eg�gr�ru�up�pp�pe�e G�GA�A


  ______________________________________________________________________
    SET GA <protocol> <acc_nr> <acc_port> <action> <delay>
  ______________________________________________________________________



  Länge eines Kommandos (variabel): Befehlsendezeichen ist "\n"

  Kommunikationsports:

  ·  Client -> Server: Kommandoport

  ·  Server -> Client: entfällt

  Bedeutung der Argumente


     p�pr�ro�ot�to�oc�co�ol�l

     ·  M: Märklin/Motorola-Format

     ·  N: NMRA-DCC-Format

     a�ac�cc�c_�_n�nr�r
        1 .. 4096    (Nummer der Weiche/des Signals)

     a�ac�cc�c_�_p�po�or�rt�t
        0, 1         (Ausgang des Dekoders)

     a�ac�ct�ti�io�on�n
        0, 1         (0 = deaktiviert, 1 = aktiviert)

     d�de�el�la�ay�y
        Wert in Millisekunden (1000stel-Sekunden). Gibt an, nach welcher
        Zeit der Daemon einen aktivierten Ausgang automatisch
        deaktivieren soll. Wird "-1" als delay übergeben, dann wird der
        Ausgang nicht automatisch deaktiviert. Ist action=0
        (Deaktivierung) wird delay ignoriert, muß aber angegeben werden
        (sinnvoller Wert: "-1").


  Belegung der Dekoderausgänge:


  ·  0 = Weiche abbiegen, Signal Hp0, ...

  ·  1 = Weiche gerade,   Signal Hp1, ...


  Beispiel:

  ______________________________________________________________________
   SET GA M 0023 1 1 20
  ______________________________________________________________________




  3�3.�.2�2.�.1�1.�.3�3.�.  T�TI�IM�ME�E


  ______________________________________________________________________

        SET TIME <Tag> <Stunde> <Minute> <Sekunde> <fx> <fy>
  ______________________________________________________________________



  Kommunikationsports:

  ·  Client -> Server: Kommandoport

  ·  Server -> Client: entfällt

  Bedeutung der Argumente

  Die aktuelle Modellzeit und die Verzerrung gegenüber der Realzeit wird
  festgelegt. Bei erstmaligen Aufruf vergleichbar mit einem INIT TIME.


     T�Ta�ag�g
        sequentielle Folge von Tageszahlen (julianisch)

     S�St�tu�un�nd�de�e
        0..23, besteht aus 60 MINUTEN

     M�Mi�in�nu�ut�te�e
        0..59, besteht aus 60 SEKUNDEN

     S�Se�ek�ku�un�nd�de�e
        0..59

     F�FX�X,�, F�FY�Y
        Ganzzahlige Bestandteile der Zeitverzerrung

  Beispiel:

  ______________________________________________________________________
    SET TIME 1 23 55 0 1 1
  ______________________________________________________________________



  setzt auf den Abend des ersten Tages mit Modellzeit gleich Realzeit.
  (vgl. ``INIT TIME)

  3�3.�.2�2.�.1�1.�.4�4.�.  P�PO�OW�WE�ER�R



  ______________________________________________________________________

        SET POWER <state> <freetext>
  ______________________________________________________________________



  Kommunikationsports:

  ·  Client -> Server: Kommandoport

  ·  Server -> Client: entfällt

  Bedeutung der Argumente


     S�St�ta�at�te�e

        O�ON�N Schaltet die Energieversorgung ein

        O�OF�FF�F
           Schaltet die Energieversorgung ab

     F�Fr�re�ee�et�te�ex�xt�t
        Ein optionaler Text mit maximal 100 Zeichen, der an das INFO
        Packet angehängt wird und nähere Informationen geben kann. Es
        werden ausdrücklich keine Vorgaben über den Inhalt gemacht.

  3�3.�.2�2.�.2�2.�.  B�Be�ef�fe�eh�hl�ls�sp�pa�ar�ra�am�me�et�te�er�r d�de�es�s B�Be�ef�fe�eh�hl�ls�s G�GE�ET�T

  3�3.�.2�2.�.2�2.�.1�1.�.  G�Ge�er�rä�ät�te�eg�gr�ru�up�pp�pe�e G�GL�L


  ______________________________________________________________________
    GET GL <protocol> <addr>
  ______________________________________________________________________



  Länge eines Kommandos (variabel): Befehlsendezeichen ist "\n"

  Kommunikationsports:

  ·  Client -> Server: Kommandoport

  ·  Server -> Client: Kommandoport


  Bedeutung der Argumente: siehe ``SET GL

  Der Server sendet an den Client alle verfügbare Info zu dem mit
  >protocol> und <addr> spezifizierten Lok- oder Funktionsdekoder.
  Diese Info muß wie folgt formatiert werden:


  ______________________________________________________________________
    INFO GL <protocol> <addr> <direction> <V> <V_max> <func> <nro_f> <f1> .. <fn>
  ______________________________________________________________________



  (vgl. ``SET GL)

  Sollte keine Information vorhanden sein, oder der Server den Befehl
  GET nicht unterstützen, dann muß der Server "INFO <error code>" an den
  Client senden (vgl. ``Digitalsteuerung).
  3�3.�.2�2.�.2�2.�.2�2.�.  G�Ge�er�rä�ät�te�eg�gr�ru�up�pp�pe�e G�GA�A


  ______________________________________________________________________
    GET GA <protocol> <acc_nr> <acc_port>
  ______________________________________________________________________



  Länge eines Kommandos (variabel): Befehlsendezeichen ist "\n"


  Kommunikationsports:

  ·  Client -> Server: Kommandoport

  ·  Server -> Client: Kommandoport


  Bedeutung der Argumente: siehe ``SET GA


  Der Server sendet an den Client alle verfügbare Info zu dem mit
  <protocol> und <acc_nr> spezifizierten Schaltdekoder.  Diese Info muß
  wie folgt formatiert werden:

  ______________________________________________________________________
    INFO GA <protocol> <acc_nr> <acc_port> <state>
  ______________________________________________________________________



  (vgl. ``SET GA, ersetze <state> durch <action>)


  Sollte keine Information vorhanden sein, oder der Server den Befehl
  GET nicht unterstützen, dann muß der Server "INFO <error code>" an den
  Client senden (vgl. ``Digitalsteuerung).


  3�3.�.2�2.�.2�2.�.3�3.�.  G�Ge�er�rä�ät�te�eg�gr�ru�up�pp�pe�e F�FB�B


  ______________________________________________________________________
    GET FB <module-type> <portnr>
  ______________________________________________________________________



  Länge eines Kommandos (variabel): Befehlsendezeichen ist "\n"


  Kommunikationsports:

  ·  Client -> Server: Kommandoport

  ·  Server -> Client: Kommandoport


  Bedeutung der Argumente


     m�mo�od�du�ul�le�e-�-t�ty�yp�pe�e

     ·  S88       (Märklin s88-Bus am Parallelport des PC)

     ·  I8255     (i8255 Karte)

     ·  M6051     (Märklin s88-Bus via Interface 6051)

     p�po�or�rt�tn�nr�r
        konkreter Eingang eines Rückmeldemoduls  oder "*" für alle
        verfügbaren Eingänge

  Der Server sendet auf dem Rückmeldekanal an den Client den aktuellen
  Status des mit <module-type> und <portnr> spezifizierten
  Rückmeldemoduleingangs. Diese Info muß wie folgt formatiert werden:

  ______________________________________________________________________
    INFO FB <module-type> <portnr> <state>
  ______________________________________________________________________



  Wobei state entweder "0" oder "1" sein darf.


  Wurde als portnummer der Platzhalter "*" angegeben, so sendet der
  Server als portnummer den "*" (ohne Hochkomma), gefolgt von den
  Zuständen aller angeschlossenen Ports. Diese Zustände werden NICHT
  durch Leerzeichen getrennt.

  Beispiel

  ______________________________________________________________________
    INFO FB M6051 * 1100110010101111
  ______________________________________________________________________



  Sollte keine Information vorhanden sein, oder der Server den Befehl
  GET nicht unterstützen, dann muß der Server "INFO <error code>" an den
  Client senden (vgl. ``Befehle und Gerätegruppen).

  3�3.�.2�2.�.2�2.�.4�4.�.  S�Se�er�rv�vi�ic�ce�em�mo�od�de�e

  Hier könnte man spezielle Kommandos zum Auslesen von Konfigurations-
  variablen diverser Dekoder spezifizieren.

  3�3.�.2�2.�.2�2.�.5�5.�.  Z�Ze�ei�it�t


  ______________________________________________________________________
    GET TIME
  ______________________________________________________________________



  Kommunikationsports:

  ·  Client -> Server: Kommandoport

  ·  Server -> Client: Kommandoport

  Liefert die aktuelle Modellzeit und die Verzerrungsfaktoren als INFO-
  Zeile

  ______________________________________________________________________
   INFO TIME 7 23 00 01 10 1
  ______________________________________________________________________


  Sollte keine Modellzeit definiert sein, so muß der Server dies mit
  "INFO -2" (no data) an den   Client senden (vgl.  ``Befehle und
  Gerätegruppen).


  3�3.�.2�2.�.2�2.�.6�6.�.  P�Po�ow�we�er�r


  ______________________________________________________________________
    GET POWER
  ______________________________________________________________________



  Kommunikationsports:

  ·  Client -> Server: Kommandoport

  ·  Server -> Client: Kommandoport

  Ermittelt den aktuellen Zustand der Energieversorgung als INFO POWER

  3�3.�.2�2.�.3�3.�.  B�Be�ef�fe�eh�hl�ls�sp�pa�ar�ra�am�me�et�te�er�r d�de�es�s B�Be�ef�fe�eh�hl�ls�s W�WA�AI�IT�T

  3�3.�.2�2.�.3�3.�.1�1.�.  G�Ge�er�rä�ät�te�eg�gr�ru�up�pp�pe�e F�FB�B


  ______________________________________________________________________
    WAIT FB <module-type> <portnr> <value> <timeout>
  ______________________________________________________________________



  Länge eines Kommandos (variabel): Befehlsendezeichen ist "\n"

  Kommunikationsports:

  ·  Client -> Server: Kommandoport

  ·  Server -> Client: Kommandoport


  Wartet, bis portnr den Wert value (0,1) annimmt. Wartet aber höchstens
  timeout Sekunden. Sendet falls der timeout nicht eingetreten ist, die
  gleiche Information wie GET FB.  Sollte der timeout überschritten
  werden, wird "INFO -3" an den Client gesendet.


  Sollte keine Information vorhanden sein, oder der Server den Befehl
  WAIT nicht unterstützen, dann muß der Server "INFO <error code>" an
  den Client senden (vgl. 3.1).


  3�3.�.2�2.�.3�3.�.2�2.�.  T�TI�IM�ME�E


  ______________________________________________________________________
    WAIT TIME TAG STUNDE MINUTE SEKUNDE
  ______________________________________________________________________



  Kommunikationsports:

  ·  Client -> Server: Kommandoport

  ·  Server -> Client: Kommandoport

  Wartet, bis die Modellzeit den angegebenen Zeitpunkt mind. erreicht
  hat und liefert einen INFO-String mit der aktuellen Modellzeit.

  bei nicht initialisiertem Zeitgeber wird "INFO -1" geliefert.  Ist die
  aktuelle Modellzeit bereits später als die übergebende Zeit ist die
  Bedingung ohne weitere Wartezeit erfüllt. Offensichtlich falsche
  Zeitangaben werden durch "INFO -1" an den anfordernden Client
  ignoriert.

  3�3.�.2�2.�.4�4.�.  B�Be�ef�fe�eh�hl�ls�sp�pa�ar�ra�am�me�et�te�er�r d�de�es�s B�Be�ef�fe�eh�hl�ls�s I�IN�NI�IT�T

  3�3.�.2�2.�.4�4.�.1�1.�.  F�Fe�ee�eb�ba�ac�ck�k M�Mo�od�du�ul�le�e


  ______________________________________________________________________
    INIT FB <module-type>
  ______________________________________________________________________



  Kommunikationsports:

  ·  Client -> Server: Kommandoport

  ·  Server -> Client: entfällt


  Initialisiert die entsprechenden Rückmeldeeinheiten. Keine Nachricht
  an den Client.


  3�3.�.2�2.�.4�4.�.2�2.�.  T�TI�IM�ME�E


  ______________________________________________________________________
    INIT TIME <Tag> <Stunde> <Minute> <Sekunde> <fx> <fy>
  ______________________________________________________________________



  startet den Zeitgeber mit der Verzerrung FX/FY am angegeben Zeitpunkt.
  Jede volle Modellminute wird sodann als INFO Paket auf dem INFO-Port
  aller aktiven und zukünftigen Clients ausgesendet.

  Die Modellzeit errechnet sich wie folgt:

  ______________________________________________________________________

    (Delta) Modellzeit = (Delta) Realzeit * FX / FY
  ______________________________________________________________________



  Beispiel:

  ·  FX=10 FY=1  -> Jede Realminute werden 10 Modellminuten generiert
     (also alle 6 Sekunden eine).

  ·  FX=1  FY=10 -> Alle 10 Realminuten läuft eine Modellminute ab.

  ·  FX=1  FY=1  -> Jede Realminute läuft eine Modellminute ab

  Die Tageszahl wird fortlaufend alle 24 Modellstunden hochgezählt.

  3�3.�.2�2.�.5�5.�.  B�Be�ef�fe�eh�hl�ls�sp�pa�ar�ra�am�me�et�te�er�r d�de�es�s B�Be�ef�fe�eh�hl�ls�s T�TE�ER�RM�M

  Keine bislang

  4�4.�.  K�Ko�om�mm�ma�an�nd�do�os�s z�zu�ur�r D�De�ek�ko�od�de�er�rp�pr�ro�og�gr�ra�am�mm�mi�ie�er�ru�un�ng�g

  Es gibt Dekoder, die auf einem Programmiergleis oder "on-track"
  programmierbar sind. Diese Dekoder erlauben die Änderung von
  "Speicherzellen" (Register, CV (configuration variable), Bit).  Diese
  Dekoder können auch von SRCP-Servern unterstützt werden.  Dazu werden
  die Befehle WRITE, VERIFY und READ spezifiziert.

  4�4.�.1�1.�.  D�De�ek�ko�od�de�er�re�ei�in�ns�st�te�el�ll�lu�un�ng�ge�en�n ä�än�nd�de�er�rn�n


  ______________________________________________________________________
    WRITE GL <protocol> <dest-type> <dest-addr> <value>
    WRITE GA <protocol> <dest-type> <dest-addr> <value>
  ______________________________________________________________________



  Länge eines Kommandos (variabel): Befehlsendezeichen ist "\n"

  Kommunikationsports:

  ·  Client -> Server: Kommandoport

  ·  Server -> Client: Kommandoport


  Bedeutung der Argumente

     p�pr�ro�ot�to�oc�co�ol�l
        NMRA, ...

     d�de�es�st�t-�-t�ty�yp�pe�e
        Art der zu ändernden Dekoderspeicherzelle (destination type)

        C�CV�V NMRA-DCC configuration variable

        C�CV�VB�BI�IT�T
           ein Bit einer NMRA-DCC configuration variable

        R�RE�EG�G
           Ein Register eines NMRA-DCC-Dekoders

     d�de�es�st�t-�-a�ad�dd�dr�r
        Adresse der Speicherzelle, die geändert werden soll

     v�va�al�lu�ue�e
        neuer Wert der Speicherzelle

  Ein SRCP-Server sendet immer nach dem Empfang und der Abarbeitung
  eines WRITE-Kommandos eine Information an den Client. Diese
  Information muss folgendes Format haben:


  ______________________________________________________________________
    INFO GL SM <value>
    INFO GA SM <value>
  ______________________________________________________________________




  Wobei <value> folgende Werte annehmen kann:


  ·  0: WRITE ist fehlgeschlagen

  ·  1: WRITE wurde erfolgreich ausgeführt

  ·  2: Der Server weiss nicht, ob WRITE erfolgreich war

  Sollte WRITE oder ein bestimmter Parameter von WRITE nicht vom Server
  unterstützt werden, so sendet der Server auf dem Kommandoport die
  Information "INFO -1".

  4�4.�.2�2.�.  D�De�ek�ko�od�de�er�re�ei�in�ns�st�te�el�ll�lu�un�ng�ge�en�n v�ve�er�ri�if�fi�iz�zi�ie�er�re�en�n


  ______________________________________________________________________
    VERIFY GL <protocol> <dest-type> <dest-addr> <value>
    VERIFY GA <protocol> <dest-type> <dest-addr> <value>

  ______________________________________________________________________



  Länge eines Kommandos (variabel): Befehlsendezeichen ist "\n"

  Kommunikationsports:

  ·  Client -> Server: Kommandoport

  ·  Server -> Client: Kommandoport


  Bedeutung der Argumente

     p�pr�ro�ot�to�oc�co�ol�l
        NMRA, ...

     d�de�es�st�t-�-t�ty�yp�pe�e
        Art der zu verifizierenden Dekoderspeicherzelle (destination
        type)

        C�CV�V NMRA-DCC configuration variable

        R�RE�EG�G
           Ein Register eines NMRA-DCC-Dekoders

     d�de�es�st�t-�-a�ad�dd�dr�r
        Adresse der Speicherzelle, die verifiziert werden soll

     v�va�al�lu�ue�e
        zu verifizierender Wert der Speicherzelle

  Ein SRCP-Server sendet immer nach dem Empfang und der Abarbeitung
  eines VERIFY-Kommandos eine Information an den Client. Diese
  Information muss folgendes Format haben:


  ______________________________________________________________________
      INFO GL SM <value>
      INFO GA SM <value>

  ______________________________________________________________________



  Wobei <value> folgende Werte annehmen kann:


  ·  0: Der mit <value> angegebene Wert ist nicht der aktuelle Wert der
     Speicherzelle.

  ·  1: Der mit <value> angegebene Wert wurde verifiziert.

  ·  2: Der Server kann kein VERIFY durchführen.

  Sollte VERIFY oder ein bestimmter Parameter von VERIFY nicht vom
  Server unterstützt werden, so sendet der Server auf dem Kommandoport
  die Information "INFO -1".

  4�4.�.3�3.�.  D�De�ek�ko�od�de�er�re�ei�in�ns�st�te�el�ll�lu�un�ng�ge�en�n a�au�us�sl�le�es�se�en�n

  Reserviert für zukünftige Erweiterungen.

  5�5.�.  D�Da�at�te�en�nf�fo�or�rm�ma�at�te�e d�de�er�r S�Se�er�rv�ve�er�ri�in�nf�fo�or�rm�ma�at�ti�io�on�ne�en�n

  5�5.�.1�1.�.  R�Rü�üc�ck�km�me�el�ld�de�ep�po�ol�ll�lp�po�or�rt�t

  Die Datenübertragung auf dem Rückmeldepollport unterliegt den gleichen
  Beschränkungen wie die des Kommandoports (plain text, "\n" als
  Endezeichen).  Die Daten müssen mit folgendem Format übertragen
  werden:

  ______________________________________________________________________
    INFO FB <module-type> <portnr> <state>
  ______________________________________________________________________



  (vgl. ``GET FB)


  Beim Öffnen des Ports werden sofort alle aktuell _belegten_ (state ==
  1) FB-Ports an den Client übermittelt. Anschließend alle
  Veränderungen.


  5�5.�.2�2.�.  I�In�nf�fo�or�rm�ma�at�ti�io�on�ns�sp�po�or�rt�t

  Die Datenübertragung auf dem Informationsport unterliegt den gleichen
  Beschränkungen wie die des Kommandoports (plain text, "\n" als
  Endezeichen).  Die Daten müssen mit folgenden Formaten - abhängig von
  der Gerätegruppe - übertragen werden:

  ______________________________________________________________________
    INFO GL <protocol> <addr> <direction> <V> <V_max> <func> <nro_f> <f1> .. <fn>
  ______________________________________________________________________



  (vgl. ``GET GL)


  ______________________________________________________________________
    INFO GA <protocol> <acc_nr> <acc_port> <state>
  ______________________________________________________________________



  (vgl. ``GET GA)


  ______________________________________________________________________
    INFO TIME <TAG> <STUNDE> <MINUTE> <SEKUNDE> <FX> <FY>
  ______________________________________________________________________



  (vgl. ``GET TIME)


  ______________________________________________________________________
   INFO POWER ON|OFF <erläuternder Text>
  ______________________________________________________________________



  Der Zustand der Energierversorgung: Aktiv oder nicht aktiv. Der
  optionale "erläuternde Text" kann Hinweise auf die Ursache der
  Veränderung enthalten, er wird ggf. dem begleitenden Text des "SET
  POWER" Befehls entnommen. Bei automatisch erzeugten Texten ist
  sicherzustellen, das die Textlänge 100 Zeichen nicht übersteigt.


  6�6.�.  A�Au�us�sb�bl�li�ic�ck�ke�e,�, z�zu�uk�kü�ün�nf�ft�ti�ig�ge�e E�Er�rw�we�ei�it�te�er�ru�un�ng�ge�en�n

  Ich habe bewußt einige Ideen, die andiskutiert wurden, nicht mit
  aufgenommen. Ich bin der Meinung, daß wir einen vorläufigen
  Schlußstrich ziehen und die ganzen netten Dinge implementieren
  sollten. Damit die anderen guten Ideen nicht verloren gehen, werde ich
  sie in diesem Abschnitt aufführen.


  6�6.�.1�1.�.  Z�Ze�en�nt�tr�ra�al�le�e K�Ko�on�nf�fi�ig�gu�ur�ra�at�ti�io�on�n

  Von Kurt Haders stammt der Vorschlag einer zentralen
  Konfigurationsdatei.  Hauptanliegen ist es, mehr "Wissen" von den
  Clients in den Server zu verlagern. Ein Format, wie eine solche
  Konfigurationsdatei aussehen soll, liegt noch nicht vor. Das
  Übertragungsprotokoll ist duch den Protokollbezeichner "PS" (protocol
  by server) bereits darauf vorbereitet.


  6�6.�.2�2.�.  E�Er�rw�we�ei�it�te�er�ru�un�ng�g d�de�er�r B�Be�ef�fe�eh�hl�le�e a�au�uf�f a�an�nd�de�er�re�e G�Ge�er�rä�ät�te�eg�gr�ru�up�pp�pe�en�n

  Von Matthias Trute kommt der Vorschlag den Befehl WAIT auch für die
  Gerätegruppen GL und GA zuzulassen. Allerdings kann es hierbei zu
  Inkonsistenzen kommen. Weiterhin könnte man man bei WAIT Wildcards
  ("*") zulassen.


  6�6.�.3�3.�.  Q�Qu�ui�it�tt�ti�ie�er�ru�un�ng�g v�vo�on�n B�Be�ef�fe�eh�hl�le�en�n

  Martin Ostermann hängt an einer Befehlsquittierung. Dieses könnte über
  den Rückkanal des Kommandoports realisiert werden.


  6�6.�.4�4.�.  K�Ko�on�nf�fi�ig�gu�ur�ra�at�ti�io�on�n d�de�es�s S�Se�er�rv�ve�er�rs�s a�au�us�sl�le�es�se�en�n

  Von Edbert van Eimeren kommt der Vorschlag, daß Clients die
  Konfiguration des Servers abfragen können sollten (neuer Befehl:
  CONFGET).