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(Artikel nach Baugrößen sortiert; V 100 der DR von Brawa ergänzt)
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Schrauben zu erkennen. Die erste (von vorn gesehen) ist die Befestigung
 
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Gehäuseschraube in einem Langloch. Die zweite Gehäusescharaube befindet
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sich in die Nähe des D-Radsatzes. Nach Lösen beider Schrauben läßt sich
 
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Version vom 18. September 2006, 18:36 Uhr

Gelegentlich aufkommende Fragen: 'Wie öffne ich Modell X' sollen hier beantwortet werden. Außerdem hat Arnold Huebsch etliche "Waschzettel" zusammengetragen, die ebenfalls Hilfestellung beim Öffnen bieten können.

Baugröße H0

Loks

V 100 der DR

H0 Brawa

Zunächst das Führerhaus abnehmen, das mit vier Rastnasten an den Vorderseiten auf dem Umlauf festgeklipst ist. Anschließend die Motorhauben abnehmen, indem sie in der Mitte zusammen gedrückt und nach oben abgehoben werden.

Weblink (Modellbahnfrokler.de): http://www.modellbahnfrokler.de/umbau/v100-brawa-rp25.html

Tender BR 55

HO Fleischmann

Schraube unter der Lok-Tender-Kupplung lösen. Hinten sind zwei Rastnasen. Also vorn anheben 30 Grad, etwas nach vorn ziehen und hinten hochheben. Decoder passt in den Tender oder mit Ausfräsung stehend in den Kessel, dann aber Ballastblei in den Raum hinter den Führerhausarmaturen und 1,5mm Walzblei genau zugeschnitten auf den Führerhausboden, sonst keine gute Stromabnahme vorn, und manchmal werden die Lokräder geschoben ohne das sie sich drehen, weil Ballast fehlt. Im Tender kann man den Decoder stehend einbauen, oder mit "Aufkohlung" auf dem Motor.

BR 110

HO Fleischmann 7336

Gehäuse vorsichtig auseinanderbiegen.

BR 218

HO Fleischmann 4938

Die Schraube lösen, die mittig auf der Unterseite der Lok sitzt; diese liegt tief zwischen den Drehgestellen versenkt. (es gibt zwei Schrauben, aber nur die eine hält das Gehäuse) Dann mit sanfter (aber nicht zu wenig) Gewalt das Gehäuse nach oben abziehen. Dazu das Gehäuse mit der einen Hand an einem Führerstand packen und mit der anderen den Rahmen gut festhalten. Im Frontbereich (etwa zwischen der Beleuchtung) sind noch zwei Rasten - eine pfeilförmige Nase auf dem Rahmen, die in Aussparungen am Gehäuse einrastet. Diese Aussparungen, zwei Kunststoffnasen, hindern gleichzeitig die silbernen Zierblenden am Herausfallen.

Weblink (Thomas Zilch): http://www.eisenbahn-online.net/moba/index.htm

Wannentender BR 52

HO Gützold

Eine Schraube an der Deichsel zur Lok und ein winziges Schräubchen unter dem hinteren NEM-Schacht lösen. Vorsicht, abfallende Kleinteile!

Thalys

HO Lima 149878

Faltenbalg abziehen. Hinten unten spreizen und nach oben abziehen. Vorne geht es um die Nase herum, man muß es dann etwas nach vorne schieben. Im unteren Bereich war hinten noch ein Teil, von dem ich nicht mehr genau weiß, ob man es vor dem Spreizen abnehmen mußte oder ob es von allein wegfiel.

ÖBB 2043

HO Lima

Aufgeklipstes Gehäuse mit vier Rastnasen, und zwar in den Auftritten zu den Führerständen und als Einfüllstutzen des Dieseltanks (ziemlich in Gehäusemitte). An einer der Haltenasen fest auf den Rahmen (besser gesagt die Rahmenblende) drücken, mit der anderen Hand den Lokkasten dagegendrücken und den Rahmen leicht verwinden. Das Gehäuse springt dann schon fast von selbst ab. Aufpassen muss man noch im Bereich des Tankstutzens, hier ist eine zusätzliche Rastung.

E69

HO Märklin 34475

Zwischen Gehäuserahmen und Fahrwerk unter der Lok sitzen 2 kleine Hebel. Diese vorsichtig mit einem kleinen Schraubenzieher entlang der Lokseite verschieben. Das Gehäuse lässt sich dann ohne Probleme nach oben abnehmen.

BR 050 082 (Kabinentender)

HO Märklin (alte Ausführung)

Das Tendergehäuse ist aufgeklipst. Auf jeder Seite befinden sich zwei Rastnasen. Mit dem Einsatz eines Fingernagels oder eines kleinen Schraubenziehers zwischen Fahrwerk und Gehäuse läßt sich das Tendergehäuse leicht spreizen und abnehmen. Bitte nicht die Aufstiegsleitern abbrechen. Beim Zusammensetzen ist darauf zu achten, daß die Kabel zur Lok nicht eingeklemmt werden. Das Lokgehäuse ist durch zwei Schrauben von unten mit dem Fahrwerk verbunden. Sie sind gleichzeitig die Drehpunkte des Knickrahmens. Wenn die Lok von unten betrachtet wird, sind drei größere Schrauben zu erkennen. Die erste (von vorn gesehen) ist die Befestigung des Vorläufers. Hinter der ersten Kuppelachse sitzt die erste Gehäuseschraube in einem Langloch. Die zweite Gehäuseschraube befindet sich in die Nähe des D-Radsatzes. Nach Lösen beider Schrauben läßt sich das Lokgehäuse einfach nach oben abnehmen.

BR 218

HO Piko

Im Boden ist eine Schraube, die das Gehäuse hält. Diese herausdrehen und kräftig ziehen. Das Gehäuse hängt noch ziemlich fest an 2 Rasten hinter dem Lüftergittern (zwischen den Scheinwerfern). Die Frontlampeneinsätze bilden einen Teil der Rasten und werden durch diese blockiert. Die Führerstände sind nur mit Heisskleber befestigt und sollten leicht raus gehen.

Taurus

H0 Piko

Nach Abziehen der Puffer kann das Gehäuse einfach nach oben abgehoben werden. Vorsicht beim Zusammenbau, nicht auf die doch recht filigranen Stromabnehmer drücken!

VT98

HO Roco

Kupplung- und Schlauchimitationen entfernen. Das Gehäuse von unten an den seiten vorsichtig abspreizen, Chassis herausnehmen.

E71

HO Roco 43816

Beide Drehgestelle mit sind einer Deichsel verbunden, die als erstes ausgeklipst werden sollte. Dann sind in den Drehgestellen jeweils zwischen den Achsen Löcher, durch die die Schrauben zum Lösen der Drehgestelle erreichen werden können. Nach Lösen der Schrauben Drehgestelle abnehmen. Vorsicht mit der Feder zum Kraftschluss Motor -> Drehgestell. Die Platine ist dann noch mit zwei kleinen Schrauben am Gehäuse befestigt. Nach Ausbauder Platine kann der Motor aus dem Gehäuse herausgenommen werden (sitzt ziemlich stramm drin). Eventuell die Kabelverbindung zu den Stromabnehmern von der Platine lösen.

Wagen

Doppelstockwagen

HO Heris

Außenwände an den Mitteltüren ein wenig auseinandergespreizen, dann lässt sich das Gehäuse vom Wagenboden abnehmen. Das Gehäuse ist einteilig, also kein aufgesetztes Dach.

Gepäckwagen DRG Pw4ü Bad 06

HO Liliput 847

Beim Sitzwagen sind zwischen Wagen und Dach 2 x 3 Klipse. Hier beherzt die Wagenwand mit den Fingernägeln an den Stellen vom Dach abziehen (Es wird aber sicher einer abbrechen). Es geht aber auch die Wagenwand vom Fahrgestell abzuziehen. Das sind 2 x 4 Klipse.

Gehäusestärke des Aufbaues ist typisch Liliput 3mm massiv. Das Dach an den Seiten leicht zusammendrücken. Alternativ den Rahmen aus dem Gehäuse nach unten abziehen, die Rastnasen halten was aus.

Güterwagenmodelle LS

HO LS-Models

Wagenkasten unten spreizen. Böden sind eingeklipst, vermutlich schwergängig.

Baugröße TT

Wagen

M-Wagen

TT Tillig

Mit einer vorn 2 mm rechtwinklig gebogenen Büroklammer in die Öffnung unter den Drehgestellen rein und damit dann innen zwischen Wagenwand und Rastnase zwängen und schwupp, die erste Nase ist frei, dies dann auf der anderen Seite und schon hat man den Wagen so weit auf, dass man auch die restlichen Nasen ausrasten lassen kann.

Baugröße N

Loks

VT04

N Kato

Zum Gehäuse abheben ich dieses ganz leicht spreizen und mehrere hauchdünne Kunststoffplättchen an den Seiten so lange hin- und herschieben, bis diese hinter diversen Haltenasen sitzen. Dann nach oben abheben.

VT18

N Kato

Das untere Teil festhalten, das obere Teil nach rechts oder links schieben, dann abheben.

VT98

N Minitrix

Fünf Schrauben lösen - Verbindung zum VS, Abdeckplatte und im Fahrzeugboden die beiden Schrauben. Die Puffer sind die Köpfe weitere Schrauben; vorsichtig mit Zange greifen und abschrauben

Wagen

TEE-Wagen

N Roco 23005

Das Dach hat 6 Rastnasen, an den 4 Ecken und in der Länge dazwischen. Der Waschzettel empfiehlt, das Dach an den Enden etwas zusammenzudrücken. Anfang am besten mit dem Dach, dass lässt sich relativ leicht von den Wagenenden her lösen. Dann kann man die Rastnasen des Fahrgestells mit dünnen Schraubendrehern ausrasten und so das Fahrgestell mit etwas Gewürge vom Gehäuse trennen.